Vor 10 Jahren begann JULAND im Bereich Kommunikationsdesign und Kulturmanagement für die österreichische Kreativwirtschaft tätig zu werden – national wie international. Buch- und Ausstellungsreihen gepaart mit digitalen Kommunikationsplattformen wurden nicht nur erfolgreich konzipiert, sondern auch mit der Liebe zum Detail in die Tat umgesetzt. Die Kommunikationspalette von JULAND ist breit gefächert. Aufwendig gestaltete Designbücher gehören ebenso zum Vokabular wie fliegende Buchstaben.
Was zählt ist die kreative Strategie, mit der Projekte in Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Partnern realisiert werden. Wientourismus, BMUKK und Wirtschaftskammer (Österreichische Möbelindustrie) sind nur einige der Partner, mit denen JULAND erfolgreich zusammengearbeitet hat. Dabei heißt kreativ oft auch den unorthodoxen Weg zu wählen – ob Design-Fotoshooting mit Produkten junger Wiener Designer in Tokio oder eine aufblasbare Grafikdesign-Ausstellung in Dänemark.
Was haben ein Kleinwasserkraftwerk und eine Designausstellung gemeinsam? Die Kommunikation. Sie wird bei JULAND groß geschrieben und Architektur hat auch diesen Auftrag, ganz klar. Architektur ist dann erfolgreich, wenn sie es schafft, beim Menschen das nötige Verständnis für das realisierte oder das noch zu realisierende Projekt zu wecken.
Schon bei der Planung eines Bauvorhabens spielt Architektur für JULAND eine wichtige Rolle. So bleiben die kreativen Prozesse aller Beteiligten im Fluss. Voraussetzung ist hier eine gute Kenntnis der verschiedenen Abläufe. Dass das Sinn macht, davon zeugen eine Reihe verwirklichter Projekte. Ob es nun Energiearchitektur ist oder Ausstellungsarchitektur, so unterschiedlich diese beiden Schwerpunktbereiche von JULAND sind, so gemeinsam ist doch ihr Nenner: Gut kommuniziert ist halb gewonnen.
In den 10 Jahren des Bestehens hat sich JULAND mit außergewöhnlichen Projekten in den Bereichen Kommunikationsdesign und Architektur einen Namen gemacht. Mit verschiedenen größeren Projekten wurde am internationalen Image der österreichischen Kreativwirtschaft gefeilt, um ein frisches Bild österreichischer Kreativkraft zu präsentieren. Dabei sucht JULAND immer die Pfade, die noch nicht ausgetreten sind.
Der Begriff Kommunikation ist bei JULAND sehr weit gefasst, die Kommunikationsmittel werden strategisch und kreativ – manchmal durchaus unorthodox – eingesetzt. Von klassischen Kampagnen bis zum Guerilla-Marketing, das Ziel ist Kommunikation, die auffällt und ankommt.
Das gilt auch für das andere Standbein: die Architektur. Ob Architektur für Ausstellungen oder für den Energiesektor, der Kommunikationsfaktor kommt auch hier nicht zu kurz. Gute Architektur ist noch besser, wenn sie auch verstanden werden kann.